Die „Seniorenfreundlichen“ in Altdöbern (2019 – 2021)
Mitten in Altdöbern, gegenüber der Kirche und dem wunderschönen Schlosspark, wurde das alte Wohnhaus am Markt 4 durch einen Neubau ergänzt und alle 17 Wohnungen in diesen beiden Häusern sind nun barrierefrei und wurden im neusten Wohnstandard errichtet bzw. saniert. Die Mieterinnen und Mieter der insgesamt 14 Zweiraum-Wohnungen und 3 Dreiraum-Wohnungen freuen sich über moderne Aufzüge, großzügige Balkone, Fußbodenheizungen, tolle Bäder und einen kleinen Hof, der kaum Wünsche offenlässt. Auch die ansprechenden Fassadengestaltungen lassen die beiden Häuser zum Hingucker am Markt von Altdöbern werden.
Die "Grünen" (2019 - 2021)
„Grün" – diese Farbe ist nicht nur im Garten und an den Fassaden präsent, sondern auch Programm! Denn unser Projekt „Wohnen an den Gärten" in der R.-Schumann-Straße 1 – 6 strahlt weit über die Stadt hinaus und erfüllt seine Bewohnerinnen und Bewohner mit Stolz. Für das seniorenfreundliche Wohnen wurden zwei leerstehende Wohnhäuser komplett saniert, mit insgesamt 5 Aufzügen versehen und nach neusten Standards ausgestattet. Über einen verbindenden Neubau wurde ein zentraler Zugang mit Concierge geschaffen. In den 58 Wohnungen wurden alle Voraussetzungen geschaffen, damit die Mieterinnen und Mieter ein komfortables und selbstbestimmtes Leben führen können. Unterstützung bietet erneut unser Partner, der AWO Regionalverband Brandenburg-Süd e. V. in allen Fragen sowohl am Empfang, im Gemeinschaftsraum als auch in der ebenfalls vor Ort angebotenen Tagespflege.
Film anschauenGeschäftssitz der WIS (2015 - 2017)
Auf kurzem Weg vom benachbarten Einkaufscenter Kolosseum sind wir für unsere Mieterinnen und Mieter sowie Geschäftspartner zu sehr kundenfreundlichen Besuchszeiten erreichbar. Mit Eröffnung des neuen Geschäftssitzes können wir unseren Mieterinnen und Mietern einen noch besseren Service in angenehmer Atmosphäre bieten. Baulich bedingt war beispielsweise ein barrierefreier Zugang im alten Geschäftssitz nicht möglich. Nun bieten ein moderner Empfangs- und Wartebereich, große Sprechzimmer und Konferenzräume alle Voraussetzungen, um die täglichen Herausforderungen zu meistern und eröffnen neue zukunftsweisende Perspektiven.
gepflegt WOHNEN in Lübbenau (2014 - 2015)
In Zusammenarbeit mit dem AWO Regionalverband Brandenburg Süd e. V. wurde ein Konzept für dieses Haus entwickelt, das Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit besonderem Hilfebedarf ein geborgenes, sicheres und soziales sowie selbstbestimmtes Wohnen ermöglicht. In den neuen barrierearmen Wohnungen der NEUEN FREUNDSCHAFT können die Bewohner unterschiedliche Wohn- und Betreuungsangebote in Anspruch nehmen wie Mittagsverpflegung, Wäscheservice, Fahrdienste und medizinische Leistungen. Im angrenzenden Neubau befindet sich eine Tagespflege, eine Sozialstation und der Gemeinschaftsraum der Bewohner. Die Hausdame vor Ort erweitert das Serviceangebot und ist 1. Ansprechpartnerin bei Fragen und Dienstleistungen.
Die Luxuriösen (2013 - 2014)
Mitten im Herzen Lübbenaus, aber fern vom turbulenten Treiben der Altstadt hat dieses Grundstück alles, was ein Mieterherz erfreut. Baubeginn für den Neubau war im Frühsommer 2013 – dort wurden mehrere zweigeschossige Häuser gereiht um einen kleinen Platz gruppiert. Dieser Platz ist nun ein Ort der Begegnung mit einer hochwertig gestalteten Grünanlage, einem kleinen Spielplatz, Sitzmöglichkeiten etc. Mit insgesamt zwanzig 2-, 3- und 4-Raum-Wohnungen zwischen 75 und 105 qm Wohnfläche ist die Angebotspalette sehr vielfältig. 12 Wohnungen sind barrierefrei durch Aufzüge zu erreichen. Die beiden Altbauten wurden ebenso liebevoll und hochwertig umgestaltet und beherbergen acht hochwertige Wohnungen.
Die Hilfreiche (2013)
Nicht nur der Wohnungsbau und die Sanierungstätigkeit beschäftigen uns. Aufgrund der dringenden Notwendigkeit für die Unterbringung des Rettungsdienstes in Lübbenau haben wir uns bereit erklärt, den Neubau der Rettungswache zu übernehmen. Als Investor und Vermieter errichtete die WIS für den Landkreis Oberspreewald-Lausitz, der die Hoheit über den Rettungsdienst innehat, das neue Domizil der Rettungskräfte. In dem Neubau im Gewerbepark Lübbenau sind 17 Rettungskräfte stationiert. 3 Rettungsfahrzeuge finden in einer modernen beheizten Halle Platz und auch für die Ausbildung von Rettungskräften wurde ein großzügiger Schulungsraum errichtet.
Das Verspielte (2011 - 2012)
Der ehemalige Wäschestützpunkt an der Giebelstraße: Die Fenster waren verblecht, die Fassade verschlissen, das Dach kaputt. Doch auch das sollte sich im Zuge der Quartiersgestaltung ändern. Das Gebäude bekam ein völlig verändertes Äußeres und innen gibt es den Kindern des Quartiers Raum zur Entfaltung. Sie treffen sich zur sinnvollen Freizeitgestaltung und erlernen unter Anleitung spannende Dinge des Alltags. Ziel ist es, die Kinder fit zu machen für das Leben durch spielerische und experimentelle „Begegnungen" mit Alltagssituationen. Unser Anliegen ist es als WIS, speziell mit diesem Projekt soziale Verantwortung zu übernehmen und unseren künftigen Mietern wichtige und notwendige Dinge zum Wohnen zu vermitteln.
Die Familiären (2009 - 2012)
Der Name des berühmten Philosophen, Theologen, Musikers und Arztes Dr. Albert Schweitzer wurde zum Programm in diesem Quartiers für Familien. Fassadengestaltungen mit dem Konterfei Schweitzers und Afrikamotive zieren die Wohnhäuser, die Außenanlagen erfahren durch die Gestaltung und Pflanzungen mehr Aufmerksamkeit. Das Besondere ist aber neben der Neuerrichtung eines riesigen Dschungelspielplatzes der Kindertreff im Quartier! Hier wirkt der Geist Schweitzers und seine Botschaft „Ehrfurcht vor dem Leben" und spielerisch mit vielen ideenreichen Angeboten den Lübbenauer Kindern nahegebracht werden. Hochmotivierte Erzieher sind für unsere Kinder da – unterstützen, spielen, basteln – aber vermitteln auch die kleinen Dinge des Alltags, die notwendig sind, um glücklich leben und wohnen zu können.
Das Historische (2010)
Das ursprünglich aus zwei einzelnen Gebäuden bestehende Hotel und Restaurant soll in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet worden sein. Schon von Beginn an wurde es so genutzt. Seit 1992 stand dann der denkmalgeschützte Gebäudekomplex leer. Der Zahn der Zeit nagte an den historischen Mauern. In 2002 ersteigerte die WIS das marode Gebäude. Nach einer mehrjährigen Suche eines geeigneten Betreibers, der mit Herzblut dem historischen Gebäude neues Leben einhaucht, konnte endlich Ende 2009 mit der Sanierung begonnen werden. Dank der vielen fleißigen Bauleute, Planer und Verantwortlichen in den Behörden konnte Familie Handschick im November 2010 ihr wunderschönes Hotel und Restaurant eröffnen.
Das Nachbarschaftliche (2008 - 2009)
"DU-ICH-WIR - Nachbarschaften unter einem Dach" ist nicht nur der Titel unseres ExWoSt-Modellvorhabens, sondern „Programm" für ein tolles Miteinander der Bewohner dieses Hauses. Was als Idee geboren wurde, musste von uns in der Planungsphase mit den zukünftigen Mietern gut vorbereitet und begleitet werden. Aus den ehemaligen 48 Wohneinheiten des P1-Vierspänner-Baus wurden 36 barrierefreie Wohnungen in 13 verschiedenen Grundrissen, die sowohl seniorenfreundlich sind als auch Familien mit Kindern den gewünschten Komfort bieten. Außerdem gibt es zwei Loftwohnungen und viele Begegnungsflächen, die sehr intensiv genutzt werden.
Das Harmonische (2009)
Der alte Dienstleistungsstützpunkt im DDR-Platten-Format schmückte nicht gerade das Spreewaldhaus mit seiner Nachbarschaft. Somit nahm sich die WIS dieses „Problems" an und schmiedete im Rahmen der ExWoSt-Förderung einen Nutzungs- und Sanierungsplan. Aus dem maroden Zweigeschosser wurde durch Grundrissänderungen und energetische Maßnahmen das „Haus der Harmonie". Heute beheimatet es neben dem dem Optikerfachgeschäft Schmidt auch ein Zeitungsgeschäft im Erdgeschoss. Weitere Räumlichkeiten werden für Veranstaltungen vermietet und bieten mit dem MAXI-Raum (für ca. 40 Personen), dem mini-Raum (für ca. 15 Personen), einer großen Clubküche, WC-Anlagen etc. hervorragende Bedingungen für verschiedenste Aktivitäten.
Die Reduzierten (2006 - 2007)
Nachdem die Eigentumsbildung in der Neustadt nicht so nachgefragt wurde, tolle Mietwohnungen aber hoch im Kurs standen, fiel die Sanierungsentscheidung für die weiteren ruinösen Häuser in der Friedrich-Engels-Straße. Es sollten Stadtvillen werden - kleinteilig, modern, individuell! Ab 2006 wurden nach und nach die viergeschossigen P1-Blöcke mit 48 Wohnungen teilrückgebaut. Zwei Geschosse wichen und auch der mittlere der 3 Eingänge wurde zurückgebaut. So entstanden aus einem Block zwei Stadtvillen mit je sechs Wohnungen, schick gestaltet und mit vielen Rosen im Vorgarten. Die Rosennamensgeber des Quartiers - erfreuen in jedem Sommer die zufriedenen Mieter.
Das Empfängliche (2006)
Das im Jahre 1878 errichtete Empfangsgebäude des Lübbenauer Bahnhofs fristete einem traurigen Ende entgegen. Die Deutsche Bahn hatte kein Interesse mehr an ihrer Immobilie und überließ sie leer und ungenutzt dem langsamen Verfall. Dem Scharnier zwischen Alt- und Neustadt und erster Anlaufpunkt für Touristen musste neues Leben eingehaucht werden. Im November 2005 kaufte die WIS das denkmalgeschützte Haus von der Deutschen Bahn AG. In acht Monaten Bauzeit entstanden 2006 ein Shop mit Bahnkartenverkauf, elf Pensionszimmer mit künstlerischem Flair und ein Restaurant. Auch äußerlich wurde das Haus aus seinem Dornröschenschlaf geweckt. Frisch begrüßt es jetzt seine Gäste zum „Schlafen im Kunstwerk", zum „Erledigen - rund ums Reisen" sowie zum Speisen und Verweilen.
Das Herausragende (2005 - 2006)
Das Hochhaus 1 mit 115 Ein-Raum-Appartements á 23 m² Wohnfläche, in einem äußerst schlechten baulichen Zustand, standen schon geraume Zeit leer. Hier muss etwas Besonderes, etwas Herausragendes entstehen; und es entstand! Servicewohnen für Senioren, Wohnen wie im Hotel und viele andere Slogens treffen für dieses Haus zu. In 2006 wurde nach einer zweijährigen Bauzeit Einzug gefeiert. Das HERAUSRAGENDE im Telegrammstil: - 13 Geschosse, 44 m hoch - 44 Wohnungen mit großzügigen Loggien - 2-Raum-Appartements mit 70,3 m² - 1-Raum-Appartements mit 46,6 m² - 2 Maisonettewohnungen - 2 Aufzüge - Dachterrasse für alle Bewohner - Hausrufanlage - Conciergedienst - Gemeinschaftsraum für gemütliche Stunden - Café im Haus mit Mittagessenangeboten - und vieles mehr